Bildberichte Natur & Wetterphänomene Rückblicke und Analysen

Schweres Ostsee-Sturmhochwasser am 20./21. Oktober 2023 – höchste Wasserstände seit über 100 Jahren in S-H + Dänemark

Vom 19.-21.10.2023 wurde die Ostsee von einem markanten Sturm- und Hochwasserereignis heimgesucht. An der schleswig-holsteinischen und dänischen Küste muss sogar die schwerste Sturmflut seit über 100 Jahren bilanziert werden. Dieser Artikel blickt auf die meteorologischen und hydrologischen Ursachen der teils extremen Wasserstände, ordnet anhand von Messwerten ein und zeigt Film- und Fotomaterial von den betroffenen Orten. Der Schwerpunkt liegt dabei wie gewohnt auf Mecklenburg-Vorpommern.

Leuchtturm Sassnitz am 20.10.2023 , Foto: Dennis N. / Instagram: https://www.instagram.com/wetterbilder_mv/

Vorab eine kleine Begriffskunde: In den sozialen Netzwerken wurde teils heiß diskutiert wie es denn nun heißen müsse an der Ostsee – Sturmflut oder Sturmhochwasser?

Strenggenommen spricht man von einer Sturmflut, wenn beide Faktoren, Flut und Wind, auftreten und daraus ein ungewöhnlich hoher Anstieg des Wassers an Küsten oder Tidenflüssen resultiert. In Deutschland treten Sturmfluten daher immer an den Nordseeküsten auf. Die Ostsee kann kaum einen relevanten Tidenhub (Unterschied zwischen Ebbe und Flut) aufweisen, insofern spricht man hier meist von einem Sturmhochwasser. Letztendlich sind die Begrifflichkeiten Sturmflut oder Sturmhochwasser aber auch nicht entscheidend, die Auswirkungen an den Küsten sind dieselben. Zudem nutzen selbst offizielle Stellen den Ausdruck Sturmflut für Ostsee-Ereignisse.


Die Wetterlage, welche das Sturmhochwasser auslöste, war alles andere als alltäglich. Ein kräftiges ausgedehntes Hochdruckgebiet über Skandinavien pumpte sich auf (knapp 1030 hPa in Nordschweden), an dessen Südflanke mit Ostströmung kalte Luft polaren Ursprungs zumindest als „Streifschuss“ bis nach NO-Deutschland geführt wurde. Gleichzeitig näherte sich von Süden ein sich intensivierendes Tief und zog über Frankreich nordwärts nach England mit etwa 975-980 hPa Kerndruck und führte sehr milde Luftmassen mit. Enorme Luftdruckgegensätze bauten sich zwischen den beiden „Kontrahenten“ auf, ergo steigerte sich der schon seit Donnerstag (19.10.) stürmische O/SO-Wind zu einem schweren Oststurm im Laufe des Freitags (20.10.) im Bereich der polnischen und vor allem dänischen und deutschen Ostsee sowie über der Nordsee.

Die folgende Karte visualisiert die Großwetterlage:

Quelle: Kachelmannwetter, https://kachelmannwetter.com/de/modellkarten/euro/2023101900/europa/luftdruck/20231020-1500z.html , bearbeitet

Die Luftmassengrenze (LMG) lag etwa über Norddeutschland. Die Wettermodelle hatten sie lange Zeit südlicher berechnet, sodass mit verstärkter Polarluftzufuhr sogar eine Schneedecke im Bereich des Möglichen schien. Letztendlich kam es jedoch anders, selbst für Schneeflocken reichte es nicht. Durch die nördlichere LMG verlief die Zone mit dem heftigsten Luftdruckgradienten genau über den Meeren und der Sturm und das Hochwasser rückte in den Warnfokus. An der Nordsee war es umgekehrt durch den ablandigen Starkwind das Niedrigwasser. Dort wurde das Wasser von der deutschen Küste weggedrückt.

Die ungewöhnlich markanten Luftdruckgegensätze und die Konstellation mit sehr mächtigem und stationärem Hoch über Skandinavien und dem gleichzeitig starken Tief über Westeuropa war ein Faktor für das Ereignis. Daraus resultierte ein ausgedehnter und langanhaltender Oststurm mit Orkanböen in exponierten Küstenlagen wie er nur ganz selten, im Oktober vermutlich noch nie seit Beginn von Messungen aufgetreten ist.

Eine zweite wichtige Komponente war der Wasserstand in der Ostsee vor Einsetzen der Ostströmung und damit vor Beginn des Hochwasserereignisses. Bereits Tage im Voraus lagen die Wasserstände in der Kieler und Lübecker Bucht 20-50 cm und im Gebiet östlich Rügens 20-60 cm über dem mittleren Wasserstand. Der Füllungsgrad der gesamten Ostsee betrug ebenfalls zwischen +35 und +45 cm gegenüber normal (Quelle: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie). Südwest- bis Westwetterlagen mit zeitweise stürmischen Winden (v.a. 14.-15.10.), welche viel Wasser von der Nordsee in die Ostsee drückten, sind hier hauptursächlich. 

Das beeinflusste natürlich letztendlich auch die erreichbaren Maximalwasserstände an der deutschen Küste. Die Vorgeschichte spielt beim Auftreten von Hochwasser in der Ostsee meist eine Rolle.

Aufgrund des recht glatten Oststurms war im Besonderen die schleswig-holsteinische Ostseeküste und dort nochmal im Speziellen die langen Fördearme zum Beispiel im Bereich Flensburg/Eckernförde betroffen, wo das Wasser mit enormem Druck hineingepresst wurde. Mecklenburg-Vorpommern kam insgesamt glimpflicher davon, da die Windrichtung Ost eher küstenparallelen Sturm für die allermeisten Abschnitte bedeutet. NO-Sturm wäre gefährlicher und hätte das Wasser zum Beispiel stärker in der Wismarbucht aufgestaut. Dennoch kam es auch in MV zu nicht unerheblichen Schäden an Hafenanlagen, Promenaden, Deichen und Seebrücken. Ein erschwerender Faktor zusätzlich zu den Wasserständen im Bereich einer leichten (1-1,25 m über mittlerem Wasserstand) bis mittleren (1,25-1,50 m), im westlichen Mecklenburg mancherorts schweren Sturmflut (1,50-2,00 m) war der wirklich gewaltige Wellengang. Vor der Ost- und Nordküste von Rügen erreichte die Wellenhöhe rund 5 m!

Quelle: Kachelmannwetter, https://kachelmannwetter.com/de/wellenhoehen-prognosen/dwd-cwam-coastal/2023101900/137-e-545-n/wellen-hoehe-richtung/20231020-2300z.html

Dadurch brandete das Wasser zum Beispiel in Sassnitz mit einer solchen Wucht auf die Ufer, dass trotz noch recht überschaubarem Pegel-Höchststand von 1,14m über normal, beim Hochwasserereignis am 02. Januar 2019 waren es 1,41 m bei Windrichtung N/NW (siehe Tabelle unten), große Schäden an der Windpromenade aufgetreten sind. Die Windrichtung Ost hat die „Schadenskraft“ auf Rügen bedeutend erhöht, da der Fetch (Windwirklänge über Wasser) bei Sturm aus Ost viel länger ist als aus West oder Nord und sich somit viel höherer Wellengang aufbauen kann.

In der Nacht zum Samstag (21.10.2023) endete der Sturm recht abrupt mit Rausdrücken der Luftmassengrenze gen Norden. Die folgende Animation verdeutlicht das rasche Abflauen des Windes und die Drehung auf Süd/Südost. Der Scheitelpunkt des Hochwassers war rund um Mitternacht oder schon gegen 20-22 Uhr erreicht, bis zum Morgen sanken die Wasserstände dann bereits deutlich.

Quelle: Kachelmannwetter, https://kachelmannwetter.com/de/modellkarten/sui-hd/2023102012/deutschland/windrichtung-windmittel/20231021-0600z.html

Blicken wir nun auf Messwerte & Daten sowie statistische Einordnungen:

1) Wasserstände

Auswahl höchste Pegelstände über Normalmittelwasser in MV (20./21.10.2023)

1,62 m Timmendorf/Poel
1,58 m Wismar-Baumhaus
1,51 m Stralsund
1,50 m Rostock-Mühlendamm
1,48 m Warnemünde
1,48 m Greifswald-Wieck

1,14 m Sassnitz
1,08 m Koserow/Usedom

Im Vergleich mit den zwei schweren Hochwassern im Januar 2017 und 2019 konnten die höchsten Pegel des aktuellen Ereignisses in Mecklenburg-Vorpommern nicht mithalten.

PegelHöchststand 20./21.10.2023Höchststand 02.01.2019Höchststand 04.01.2017
Wismar-Baumhaus1,58 m1,91 m1,83 m
Rostock-Mühlendamm1,50 m1,83 m1,68 m
Warnemünde1,48 m1,67 m1,60 m
Greifswald-Wieck1,48 m1,67 m1,65 m
Sassnitz1,14 m1,41 m1,39 m
Koserow/Usedom1,08 m1,57 m1,55 m

Im Folgenden eine Grafik mit allen Sturmhochwassern in Warnemünde seit 1872, welche mindestens die Marke von 1,25 m über Normalmittelwasserstand erreicht haben.

Sturmhochwasser an der Ostsee werden in 4 Klassen eingeteilt:

  1. Sturmflut: 1,00-1,25 m über mittlerem Wasserstand
  2. mittlere Sturmflut: 1,25-1,50 m über mittlerem Wasserstand
  3. schwere Sturmflut: 1,50-2,00 m über mittlerem Wasserstand
  4. sehr schwere Sturmflut: mehr als 2,00 m über mittlerem Wasserstand

Die aktuelle Sturmflut verpasste knapp die Marke einer schweren Sturmflut (>=1,5 m) und findet sich nicht in der „TopTen“ in Warnemünde wieder. Was aber auffällt: Es ist mit Abstand das höchste Sturmhochwasser im Oktober! Kein einziges Ereignis mit > 1,25 m über normal ist aus dem zehnten Monat des Jahres bekannt.

Eigene Darstellung

Auch in Greifswald (648 cm => 1,48 m) und Sassnitz (614 cm => 1,14 m) reichte es nicht für eine Aufnahme in die Liste der 10 schwersten Hochwasserereignisse am lokalen Pegel seit 1872 bzw. 1883.

Auswahl höchste Pegelstände über Normalmittelwasser in Schleswig-Holstein (20./21.10.2023)

2,27 m Flensburg
2,15 m Eckernförde
2,08 m LT Kalkgrund
2,07 m Schleimünde
1,95 m Kiel
1,81 m Lübeck

In Schleswig-Holstein dagegen erreichten mehrere Pegel Höchststände über 2 m! In Flensburg war der Scheitelpunkt erst bei 2,27 m erreicht und damit doch deutlich höher als die deutschen Modellprognosen im Vorfeld angaben (siehe Grafik rechts). Lange Zeit war davon ausgegangen worden, dass bei 2 bis max. 2,10 m „Schluss“ ist. Hier performten die dänischen Modellberechnungen besser, welche schon 1-2 Tage vor dem Ereignis durchaus 2,30 m in Betracht zogen.

In Flensburg wurde zum ersten Mal seit dem Hochwasser am Silvestertag 1904 wieder die 2 m-Marke gerissen und nur das abartige Hochwasser vom 13.11.1872 bleibt unerreicht.

In vielen Häfen an der Ostseeküste von S-H gab es Verwüstungen und etliche gesunkene oder beschädigte Boote und Jachten. Außerdem kam es zur Überschwemmungen ufernaher Gebiete und Stadtviertel, z.B. in Eckernförde und Flensburg. Mancherorts erfolgten Evakuierungen nach Deichbrüchen. Außerdem waren teils erhebliche Landverluste zu verzeichnen, durch Abbrüche an Steilküsten bzw. Wegschwemmen von Dünen, diesbezüglich ist auch MV abschnittsweise stark betroffen.

Presse/Rundfunk S-H:

Bilanz NDR

Presse/Rundfunk M-V:

Bilanz NDR

Bilanz 2 NDR

Auswahl höchste Pegelstände über Normalmittelwasser in Dänemark (20./21.10.2023)

2,16 m Aabenraa
2,14 m Haderslev
2,10 m Sønderborg
2,10 m Hesnæs
2,03 m Fynshav
2,03 m Fåborg
2,02 m Assens

Laut dänischem Wetterdienst war es für das skandinavische Land die schlimmste Sturmflut seit 119 Jahren.

Abschließend für das Kapitel der Wasserstände eine Einordnung für den gesamten Ostseebereich mit allen angrenzenden Staaten und Küsten. Es werden alle Hochwasserereignisse seit 1900 aufgeführt, bei denen an mindestens einer Pegelstation ein Wert von >= 2,0 m über Normalmittelwasserstand registriert wurde. In Klammern dahinter separat für Dänemark, da diese Zusammenstellung von dänischen Kollegen erstellt worden ist.

Für die Ostsee generell ist zu bilanzieren, dass seit 110 Jahren (seit 1913) kein schwereres Sturmflut-/Sturmhochwasser-Ereignis als das diesjährige im Oktober 2023 vorgekommen ist. Regional ist es natürlich unterschiedlich zu bewerten, wie schon zwischen Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern deutlich wurde.

Höchste Wasserstände bei Sturmfluten in der Ostsee seit dem Jahr 1900 (SSH > 2,0 m):

2023: 2,27 m (DK: 2,16 m)
1995: 2,03 m (DK: 1,96 m)
1954: 2,14 m (DK: 1,69 m)
1921: 2,10 m (DK: 1,65 m)
1913: 2,42 m (DK: 2,00 m)
1908: 2,36 m (DK: 1,88 m)
1904: 2,68 m (DK: 2,36 m)
1903: 2,24 m (DK: 1,57 m)

Quelle: Sebastian Pelt, https://twitter.com/sebastianp_dk


2) Sturm

Kurz sei auch noch auf die Winddaten eingegangen. Während im Binnenland und auch an den Küsten mit ablandiger Windströmung (zum Beispiel Rostocker Küste, Fischland) kein besonders stürmischer Wind wehte, sah dies über der offenen Ostsee und an den Ostküste ganz anders aus. In freien und höheren Lagen der Inseln fegten sogar glatte Orkanböen der Stärke 12 (>= 118 km/h) durch, so am Kap Arkona und am Leuchtturm Dornbusch auf Hiddensee. Ebenso schaffte der Kieler Leuchtturm mit einer Windspitze von 131 km/h Orkanstärke. Das alleine ist schon nicht häufig der Fall, aus Windrichtung Ost aber wirklich ungewöhnlich. Die meisten Stürme fegen aus Südwest bis Nordwest über uns hinweg.

Höchste Windspitzen MV am 20.10.2023 , in km/h

133 (Bft 12) Kap Arkona/Rügen
126 (Bft 12) Hiddensee-Dornbusch
114 (Bft 11) Greifswalder Oie-Leuchtturm

Für das exponierte Kap Arkona an der Nordspitze von Rügen bedeuten die 133 km/h einen neuen Spitzenwindrekord für Oktober seit Beginn der Messreihe 1979. Außerdem ist nur einmal eine stärkere Orkanböe aus Windrichtung Ost aufgetreten, nämlich am 05. April 1989 (137 km/h).

Windspitzen im DWD-Netz am 20.10.2023 zwischen 20 und 21 Uhr

Quelle: Kachelmannwetter, https://kachelmannwetter.com/de/messwerte/mecklenburg-vorpommern/windboeen/20231020-1900z.html

Der Sturm hielt auch außergewöhnlich lange an. Fast 10 Stunden in Folge gab es 10-minütige Windspitzen im Orkanbereich am Kap Arkona. Sturmböen der Stärke 9 traten über 24 Stunden hintereinander auf.

Windböen 10 Minuten, Kap Arkona, von 20.10.2023 00 Uhr bis 21.10.2023 01 Uhr

Quelle: Kachelmannwetter, https://kachelmannwetter.com/de/messwerte/mecklenburg-vorpommern/windboeen-10min/20231020-2300z.html#obs-detail-100910

3) Bilder/Videos aus Warnemünde

Das Wasser krabbelt den Strand hinunter. Hochwasser zum „Zugucken“:

Die Lage am Freitag 20.10.2023 gegen 18 Uhr am Strand nahe der Westmole. Kleine Sandinseln inmitten des Ostseewassers:

Der Weg auf der Westmole von den Wellen überschwemmt:

Am nördlichen Alten Strom tritt gegen 22:30 Uhr das Wasser leicht über die Uferkante:

Letzter Besuch des Tages auf der Westmole gegen 22:30 Uhr bei teils starkem Regen:

4) Bilder/Videos aus ganz MV – Twitter/X

Sassnitz

Binz/Rügen

Vitte/ Hiddensee

Dierhagen

Markgrafenheide

Kägsdorf (westlicher LK Rostock)

Boltenhagen

1 Kommentar

Hinterlasse einen Kommentar

Emsvechtewetter.de

Dein Wetter für das Emsland und die Grafschaft Bentheim

Wetter- und Outdoorblog

Blog über das Wetter und die Umgebung in Villach

ERSTES SEEBAD

Sommerfrische seit 1793.

Radelnder uHu

Fotografie, Radeln und Reisen

Pausenraum Rostock

Beiträge vom Ufer der Warnow

Hausgemachtes

in den Wind geschrieben

Schewski Media

Fotograf, Blogger, Storyteller

hafensonne

beobachtungen aus rostock

Meteo Error

ein Medienwatchblog, dessen Schwerpunkt auf der Darstellung meteorologischer Sachverhalte in den Medien liegt.

Wetterstation Brachwitz

Privater Wetter- und Klimainformationsdienst für MV mit umfangreichem Datenarchiv

Die Reise um die Wetterwelt

Wetter, Klima, Auswertungen, Schulungen/Vorträge, Fernweh...

Wetter Osterzgebirge

Wetter und Naturfotografie in Dresden, der Sächsischen Schweiz, dem Osterzgebirge und Umgebung

Wetter, Sturm, Gewitter und Natur/Klima

Dieser Blog legt den Fokus auf Sturm- und Orkanwetterlagen, sowie Gewitter und Starkregen/Unwetterlagen. Dazu wird ein Archiv zwischen den aktuellen Wetterthemen mit vergangenen Stürmen und Unwetterlagen bereit gestellt. Es wird auch auf die folgen von Stürmen auf den Forstbestand- und der Umwelt eingegangen. Die Hydrologie spielt z.b. bei Starkregenfällen und Hochwasserschutz im Zusammenhang mit dem Klima eine große Rolle, weshelb auch zur Hydrologie und Klimatologie Beiträge erfolgen werden.

Das Kochkollektiv NeptunΨOstsee

Wir kochen & versorgen - Veranstaltungen, Reisen, Festivals, Märkt und Kochkurse

Strelitzius Blog

Gemeldet, glossiert & gekocht

Fichtelberg im Erzgebirge und Umgebung

Wetter und Landschaft auf Sachsens höchstem Gipfel

Wesersollingwetter

Ein Wetterblog für das Oberwesertal und den Solling

Wettermagazin Lausitz

Wetterstatistiken und Klima für die Region